2024
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Vereinsleben

Jungjägerpokal 2024

Jungjägerpokalschießen 2024: Ein gelungener Tag für Jungjäger

 

Am Freitag den 12. Juli fand das erste Jungjägerpokalschießen des Vereins der Oberharzer Jagd- und Sportschützen statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen nicht nur die Schießwettbewerbe, sondern auch das Kennenlernen und der Spaß unter den neuen Jägerkollegen.

Das Event erfreute sich einer regen Teilnahme und war vollständig ausgebucht. Der Nachmittag begann mit spannenden Schießwettbewerben in vier Rotten. Die Disziplinen umfassten das Schießen auf 15 Wurftauben sowie 10 Schüsse auf den laufenden Keiler und den Fuchs, geschossen im Sitzen aufgelegt. Die Organisatoren hatten sich hierbei einige kreative Überraschungen einfallen lassen, die für zusätzliche Herausforderung und Freude sorgten.

Nach dem sportlichen Teil trafen sich alle Teilnehmer zu einem gemütlichen Grillabend. Die Organisatoren verwöhnten die Anwesenden mit gegrillten Leckereien und kühlen Getränken. Die Teilnehmer des aktuellen Jungjägerkurses steuerten zudem eine Auswahl an köstlichen Salaten bei, die das Buffet bereicherten.

Besondere Höhepunkte der Veranstaltung waren die Preisverleihung und die Verlosung von fünf exklusiven Jagdeinladungen. Jeder Teilnehmer erhielt einen Preis, was die erfolgreiche Teilnahme an diesem ereignisreichen Tag würdigte.

Ein herzlicher Dank gilt den Organisatoren, die mit viel Engagement und Herzblut diesen Tag ermöglicht haben. Ihr Einsatz hat maßgeblich zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen und die Gemeinschaft der Jungjäger gestärkt.

Das Jungjägerpokalschießen 2024 war ein voller Erfolg und wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben. Die Vorfreude auf zukünftige Veranstaltungen ist groß, und die neuen Jägerkollegen freuen sich bereits auf weitere gemeinsame Erlebnisse.

 

Text: Carlo Diekmann im Namen des Vereins der Oberharzer Jagd- und Sportschützen. Foto: Mechthild Wenke


 

Viele Hände, schnelles Ende.

Viele Hände machen der Arbeit schnell ein Ende

 

Der Schießwart Detlef Freitag rief zum Frühjahrsputz des Schießstandes Immenrode und sehr viele Jagdschützen kamen.
Am 13. April 2024 freute sich der neue Schießobmann der Jägerschaft Goslar Lars Tellmann, als er bei seiner Ankunft auf dem Trappstand erkleckliche Zeit mit der Begrüßung jedes(r) Helfers(in) per Handschlag benötigte. Es galt hauptsächlich den Schrotbeuteln der Patronen, die aus einem Plastikbecher bestehen und bei jedem Schuss auf dem Gelände des Standes herunterfallen. Die Hauptschussrichtung glich einer Schneelandschaft, doch innerhalb einer Stunde war die ganze Fläche des Taubenstandes gereinigt (geschniegelt und gebügelt).
 

Vorsorglich hatte der Immenröder Jürgen Koch seinen PKW mit großem Anhänger dabei. Schnell war dieser weit über die Planken hinaus beladen. Groß war das Erstaunen über das Volumen der zusammengeharkten Schrotbecher! Weitere Schützenbrüder und -Schwestern kümmerten sich derweil um die Schützenstände und deren Umgebung. (Text und Fotos von Siegfried Stein)

 

Fotos:
Links – Der Obmann (mitte) packt höchstpersönlich mit an.
Mitte – Obi ist an der Harke eingeschlafen.
Rechts – Einer schuftet und Drei schauen zu.

Der Obmann packt höchstpersönlich mit an.
Obi an der Harke eingeschlafen.
Einer schuftet und Drei schauen zu.